Einmal hatte ich einen Podcast zugesagt, und es anschließend bereut. (Sorry nochmal, C.)

Beim Reden fehlt mir halt das, was ich beim Schreiben habe: Das Gefühl, die Sache wirklich gut zu machen.

Hier ist ein talk mit Isabel Garcia im Herbst 2018. Ich empfehle das Bild auszuschalten. (Außer bei der Umarmung. Ein schöner Interview-Moment.) Inhaltlich sind ein paar gute Momente dabei, und ich hoffe, ich kann die eine oder andere Aussage an euch weitergeben.

„Ich rede“ mit Isabel Garcia.

Anmerkungen vorweg:

1) Einmal verrutscht mein dänisches B. Natürlich meinte ich Brecht, NICHT Precht. Achtet mal auf Isabels Gesichtsausdruck, als ich Precht sage, hahaha… (Kommt mit Bild natürlich etwas härter, als ohne.)

2) Das Interview war VOR Corona. „Querdenker“ war damals noch ein Kompliment.

3) Mein Sportstudio war nicht kaputt, die Plauze ist von der Tour. Die meisten Leseleute kommen etwas „stabiler“ von Lesetouren zurück, weil: Sitzen, Sitzen, Sitzen. Eine Ex meinte dazu mal: Am Tourstart Astral – am Ende: Fatal.

Schönen Sonntag und viel Spaß diesem ungewöhnlichen talk, in einer Hotellobby, vor den Klos, morgens um 9:00 Uhr.